Daniele Schütz-Diener

Lerne mich kennen….
- Ü 50 (Jahrgang 1968)
- Ur-West-Berlinerin
- Mutter eines tollen 27-jährigen Sohnes
- Strand-, Natur-. Wald- und Wasserliebhaberin
- Wohnmobilbesitzerin
- Ruderin – Leidenschaft und Ausgleich seit über 20 Jahren
- lebe seit 2000 in Berlin-Tegelort, direkt am Tegeler Forst und Tegeler See
- selbständig seit 2020 im Bereich (Wald-)Coaching Training · Beratung · Networking
Ich liebe
- Auszeiten am Meer, Strandspaziergänge mit tiefen Gesprächen
- Nicht nur beim Rudern: Leute mit gleicher Schlagzahl, die einfach machen.
- Spontan sein
Ich bin ausgebildet und qualifiziert
- Kursleiterin für Waldbaden und Achtsamkeit in der Natur (DAWG)
- Natur- und Achtsamkeitstrainerin (DAWG)
- Natur-Resilienz-Trainerin® (DAWG)
- Natur-Mental-Trainerin (DAWG)
- Trainerin (DVNLP)
- systemisch-integrative Coach (DCV)
- Master Business Coach (QRC)
- NLP-Master, NLP Practitioner (DVNLP)
- Train the Trainer (QRC)
- Kauffrau für Materialwirtschaft (IHK), Industriekauffrau (IHK)


Meine Energiegeber
Der Wald, der mir Stärke, Ruhe und Inspiration schenkt.
Das Meeresrauschen, mit seiner kraftvollen Energie.
Das Leben meiner Werte in absoluter Selbstbestimmung.
Mein Mantra
„Ich gehe meinen Weg in meinem Tempo!“
Mein persönliches Highlight mit der Presse
Am 27. August 2024 buchte ein Reporter vom rnd ein Waldbad für einen Artikel bei mir:
Auszug: An einem Spätsommertag sitze ich unter einem Birnbaum auf einer Insel im Tegeler See vor den Toren Berlins und schaue mir selbst beim Denken zu…..
Dann läutet die Zimbel. Die Kursleiterin holt mich zurück in die Wirklichkeit. „Wie ist es Ihnen ergangen?“ Ich sage irgendwas mit „inspirierend“ und „dem Geist freien Lauf gelassen“. 17 Minuten saß ich hier, allein mit mir. Wann saß ich das letzte Mal so lange irgendwo und habe einfach nur Gedankenketten gebildet? Ich stehe auf und klopfe mir einige Grashalme von der Hose.
Das „Waldbaden“, das Daniele Schütz-Diener unter dem Titel „Digital Detox – Reif für die Insel“ anbietet und das ich gebucht habe, ist vorbei.
Was Marco Nehmer dabei noch erlebte und schrieb: